Weitere Entscheidungen unten: OVG Sachsen, 03.05.2017 | VG Osnabrück, 23.05.2017

Rechtsprechung
   VG Lüneburg, 07.04.2017 - 3 A 96/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,13263
VG Lüneburg, 07.04.2017 - 3 A 96/16 (https://dejure.org/2017,13263)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 07.04.2017 - 3 A 96/16 (https://dejure.org/2017,13263)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 07. April 2017 - 3 A 96/16 (https://dejure.org/2017,13263)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,13263) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 05.05.2009 - 10 C 21.08

    Beweiserleichterung; Beweislastumkehr; Familienflüchtlingsschutz;

    Auszug aus VG Lüneburg, 07.04.2017 - 3 A 96/16
    Dies ist der unanfechtbaren Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft durch das Bundesamt gleichzustellen (vgl. BVerwG, Urt. v. 05.05.2009 - 10 C 21/08 -, juris Rn. 28 zu § 26 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 4 AsylG i.d.F.v. 02.09.2008; Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Auflage 2016, AsylG § 26 Rn. 6; und wohl auch Schleswig-Holsteinisches VG, Urt. v. 06.10.2016 - 12 A 651/16 -, juris Rn. 33; VG Regensburg, Urt. v. 29.06.2016 - RN 11 K 16.30666 -, juris Rn. 50; VG München, Urt. v. 22.04.2016 - M 16 K 14.30987 -, juris Rn. 40).

    Hierdurch wird auch der Sinn und Zweck der vom Gesetz geforderten Unanfechtbarkeit nicht beeinträchtigt, Statusdifferenzen innerhalb der Familie zu vermeiden, die sonst durch unterschiedliche Entscheidungen der Instanzen hinsichtlich des Stammberechtigten auftreten könnten (vgl. BVerwG, Urt. v. 05.05.2009 - 10 C 21/08 -, juris Rn. 28).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - 9 A 1380/12

    Rechtmäßigkeit der Abschiebung eines aus einem sicheren Drittstaat einreisenden

    Auszug aus VG Lüneburg, 07.04.2017 - 3 A 96/16
    Ob der Kläger neben dem Anspruch auf Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft aufgrund seines Vorbringens zu einer angeblichen Verfolgung trotz seiner Einreise über Griechenland auch - wie beantragt - einen (einfachgesetzlichen) Anspruch auf die Anerkennung als Asylberechtigter aus § 26a AsylG ggf. i.V.m. Art. 16a GG hat (vgl. Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, Kommentar, 11. Auflage 2016, AuslG § 26a Rn. 10; OVG NRW, Urt. v. 27.04.2015 - 9 A 1380/12.A -, juris und nachfolgend (offengelassen) BVerwG, Beschl. v. 16.09.2015 - 1 B 36/15 -, juris Rn. 4), kann hier dahinstehen, weil eine Asylanerkennung jedenfalls nicht mit einer für den Kläger günstigeren Rechtsstellung verbunden wäre (BVerwG, Beschl. v. 16.09.2015 - 1 B 36/15 -, juris Rn. 5).
  • BVerwG, 16.09.2015 - 1 B 36.15

    Rechtsschutzbedürfnis für Klage auf Anerkennung als Asylberechtigter nach

    Auszug aus VG Lüneburg, 07.04.2017 - 3 A 96/16
    Ob der Kläger neben dem Anspruch auf Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft aufgrund seines Vorbringens zu einer angeblichen Verfolgung trotz seiner Einreise über Griechenland auch - wie beantragt - einen (einfachgesetzlichen) Anspruch auf die Anerkennung als Asylberechtigter aus § 26a AsylG ggf. i.V.m. Art. 16a GG hat (vgl. Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, Kommentar, 11. Auflage 2016, AuslG § 26a Rn. 10; OVG NRW, Urt. v. 27.04.2015 - 9 A 1380/12.A -, juris und nachfolgend (offengelassen) BVerwG, Beschl. v. 16.09.2015 - 1 B 36/15 -, juris Rn. 4), kann hier dahinstehen, weil eine Asylanerkennung jedenfalls nicht mit einer für den Kläger günstigeren Rechtsstellung verbunden wäre (BVerwG, Beschl. v. 16.09.2015 - 1 B 36/15 -, juris Rn. 5).
  • VG Schleswig, 06.10.2016 - 12 A 651/16

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft

    Auszug aus VG Lüneburg, 07.04.2017 - 3 A 96/16
    Dies ist der unanfechtbaren Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft durch das Bundesamt gleichzustellen (vgl. BVerwG, Urt. v. 05.05.2009 - 10 C 21/08 -, juris Rn. 28 zu § 26 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 4 AsylG i.d.F.v. 02.09.2008; Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Auflage 2016, AsylG § 26 Rn. 6; und wohl auch Schleswig-Holsteinisches VG, Urt. v. 06.10.2016 - 12 A 651/16 -, juris Rn. 33; VG Regensburg, Urt. v. 29.06.2016 - RN 11 K 16.30666 -, juris Rn. 50; VG München, Urt. v. 22.04.2016 - M 16 K 14.30987 -, juris Rn. 40).
  • VG Regensburg, 29.06.2016 - RN 11 K 16.30666

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft

    Auszug aus VG Lüneburg, 07.04.2017 - 3 A 96/16
    Dies ist der unanfechtbaren Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft durch das Bundesamt gleichzustellen (vgl. BVerwG, Urt. v. 05.05.2009 - 10 C 21/08 -, juris Rn. 28 zu § 26 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 4 AsylG i.d.F.v. 02.09.2008; Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Auflage 2016, AsylG § 26 Rn. 6; und wohl auch Schleswig-Holsteinisches VG, Urt. v. 06.10.2016 - 12 A 651/16 -, juris Rn. 33; VG Regensburg, Urt. v. 29.06.2016 - RN 11 K 16.30666 -, juris Rn. 50; VG München, Urt. v. 22.04.2016 - M 16 K 14.30987 -, juris Rn. 40).
  • VG München, 22.04.2016 - M 16 K 14.30987

    Erfolgreiche Klage auf Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft und

    Auszug aus VG Lüneburg, 07.04.2017 - 3 A 96/16
    Dies ist der unanfechtbaren Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft durch das Bundesamt gleichzustellen (vgl. BVerwG, Urt. v. 05.05.2009 - 10 C 21/08 -, juris Rn. 28 zu § 26 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 4 AsylG i.d.F.v. 02.09.2008; Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Auflage 2016, AsylG § 26 Rn. 6; und wohl auch Schleswig-Holsteinisches VG, Urt. v. 06.10.2016 - 12 A 651/16 -, juris Rn. 33; VG Regensburg, Urt. v. 29.06.2016 - RN 11 K 16.30666 -, juris Rn. 50; VG München, Urt. v. 22.04.2016 - M 16 K 14.30987 -, juris Rn. 40).
  • VG Lüneburg, 06.09.2017 - 3 A 156/17

    Asylrecht - Internationaler Schutz für Familienangehörige / Familienasyl

    Dies ist der unanfechtbaren Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft durch das Bundesamt gleichzustellen (vgl. BVerwG, Urt. v. 05.05.2009 - 10 C 21/08 -, juris Rn. 28 zu § 26 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 4 AsylG i.d.F.v. 02.09.2008; Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Auflage 2016, AsylG § 26 Rn. 6; so auch bereits VG Lüneburg, Gerichtsbescheid v. 07.04.2017 - 3 A 96/16 -, juris Rn. 13; und wohl auch Schleswig-Holsteinisches VG, Urt. v. 06.10.2016 - 12 A 651/16 -, juris Rn. 33; VG Regensburg, Urt. v. 29.06.2016 - RN 11 K 16.30666 -, juris Rn. 50; VG München, Urt. v. 22.04.2016 - M 16 K 14.30987 -, juris Rn. 40).
  • VG Lüneburg, 10.07.2017 - 3 A 205/16

    Ehre; Frau; Kind; Scheidung

    Zudem wird den Klägern zu 2. bis 4. nach Rechtskraft dieses Urteils (vgl. hierzu VG Lüneburg, Urt. v. 07.04.2017 - 3 A 96/16 -, juris) ebenfalls - wie bereits der Klägerin zu 1. nach diesem Urteil - subsidiärer Schutz zuzuerkennen sein, § 26 Abs. 2, Abs. 5 AsylG.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 03.05.2017 - 3 A 96/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,26327
OVG Sachsen, 03.05.2017 - 3 A 96/16 (https://dejure.org/2017,26327)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 03.05.2017 - 3 A 96/16 (https://dejure.org/2017,26327)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 03. Mai 2017 - 3 A 96/16 (https://dejure.org/2017,26327)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,26327) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    FeV § 24 Abs. 1, FeV § 24 Abs. 2, FeV § 17
    Fahrerlaubnis, erneute Erteilung; fehlende Fahrpraxis

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.05.2017 - 3 A 96/16
    Ernstliche Zweifel in dem genannten Sinn sind anzunehmen, wenn der Antragsteller des Zulassungsverfahrens tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens zumindest als ungewiss erscheint (SächsOVG, Beschl. v. 8. Januar 2010 - 3 B 197/07 -, juris; BVerfG, Beschl. v. 23. Juni 2000, DVBl. 2000, 1458; Beschl. v. 10. September 2009, NJW 2009, 3642).
  • BVerfG, 10.09.2009 - 1 BvR 814/09

    Verletzung der Rechtsweggarantie des Art 19 Abs 4 S 1 GG durch Verweigerung der

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.05.2017 - 3 A 96/16
    Ernstliche Zweifel in dem genannten Sinn sind anzunehmen, wenn der Antragsteller des Zulassungsverfahrens tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens zumindest als ungewiss erscheint (SächsOVG, Beschl. v. 8. Januar 2010 - 3 B 197/07 -, juris; BVerfG, Beschl. v. 23. Juni 2000, DVBl. 2000, 1458; Beschl. v. 10. September 2009, NJW 2009, 3642).
  • BVerwG, 27.10.2011 - 3 C 31.10

    Fahrerlaubnis der Klassen C, CE, D1, D1E, D und DE; Fahrerlaubnis für

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.05.2017 - 3 A 96/16
    Liegen die Voraussetzungen des § 24 Abs. 1 und 2 FeV vor, hat der Bewerber einen Anspruch auf erneute Erteilung der begehrten Fahrerlaubnis (BVerwG, Urt. v. 27. Oktober 2011 - 3 C 31/10 -, juris Rn. 10).
  • OVG Sachsen, 28.11.2012 - 3 A 937/10

    Erstreckung des Auskunftsverweigerungsrechts i.S.d. § 8 Abs. 9 S. 3 GPSG (§ 28

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.05.2017 - 3 A 96/16
    Der Antragsteller muss sich mit den Argumenten, die das Verwaltungsgericht für die angegriffene Rechtsauffassung oder Sachverhaltsdarstellung und -würdigung angeführt hat, inhaltlich auseinandersetzen und aufzeigen, warum sie aus seiner Sicht nicht tragfähig sind (SächsOVG, Beschl. v. 28. November 2012 - 3 A 937/10 -, juris m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 08.01.2010 - 3 B 197/07

    Beweiswürdigung durch das erstinstanzliche Gericht und Zulassung der Berufung

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.05.2017 - 3 A 96/16
    Ernstliche Zweifel in dem genannten Sinn sind anzunehmen, wenn der Antragsteller des Zulassungsverfahrens tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens zumindest als ungewiss erscheint (SächsOVG, Beschl. v. 8. Januar 2010 - 3 B 197/07 -, juris; BVerfG, Beschl. v. 23. Juni 2000, DVBl. 2000, 1458; Beschl. v. 10. September 2009, NJW 2009, 3642).
  • OVG Sachsen, 15.02.2016 - 3 D 89/15

    Neuerteilung; Fahrerlaubnis

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.05.2017 - 3 A 96/16
    7 Eine erneute Erteilung ohne vorherige erfolgreiche Absolvierung der praktischen Befähigungsprüfung kommt in seinem Fall somit nicht in Betracht (zu Zweifeln an der Befähigung wegen fehlender Fahrpraxis: vgl. auch SächsOVG, Beschl. v. 15. Februar 2016 - 3 D 89/15 -, juris Rn. 6 m. w. N.).
  • VGH Bayern, 13.04.2023 - 11 ZB 23.498

    Neuerteilung einer Fahrerlaubnis der Klassen C und CE

    Den auf der allgemeinen Lebenserfahrung beruhenden Kausalzusammenhang zwischen der Tatsache eines länger zurückliegenden Erwerbs der Befähigung, der negativen Tatsache fehlender Fahrpraxis und der (fehlenden) Befähigung hat die obergerichtliche Rechtsprechung, u.a. im Hinblick auf technische Neuerungen und gesteigerte Anforderungen an das Führen von Lastkraftwagen, häufig bestätigt (vgl. BVerwG, U.v. 27.10.2011 - 3 C 31.10 - ZfSch 2012, 57 = juris Rn. 13 f.; BayVGH, B.v. 19.10.2022 - 11 ZB 22.1714 - ZfSch 2023, 177 Rn. 9; B.v. 22.3.2021 - 11 ZB 20.3146 - juris Rn. 14; B.v. 18.8.2015 - 11 CE 15.1217 - juris Rn. 10; B.v. 23.10.2014 - 11 ZB 14.1725 - juris Rn. 10; U.v. 17.4.2012 - 11 B 11.1873 - juris Rn. 33; U.v. 19.7.2010 - 11 BV 10.712 - DAR 2010, 716 = juris Rn. 35 ff.; SächsOVG, B.v. 3.5.2017 - 3 A 96/16 - BeckRS 2017, 118446 Rn. 5; B.v. 15.2.2016 - 3 D 89/15 - juris Rn. 6; B.v. 26.7.2013 - 3 D 9/13 - juris Rn. 12; OVG NW, B.v. 22.3.2012 - 16 A 55/12 - juris Rn. 4 ff.; B.v. 4.1.2012 - 16 A 1500/10 - juris Rn. 6; Siegmund, in jurisPK-Straßenverkehrsrecht, § 20 FeV Rn. 33 ff., Trésoret, a.a.O. § 24 FeV Rn. 83, § 76 FeV Rn. 241 ff.; Dauer in König/Hentschel/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 47. Aufl. 2023, § 24 FeV Rn. 13a).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,16905
VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16 (https://dejure.org/2017,16905)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 23.05.2017 - 3 A 96/16 (https://dejure.org/2017,16905)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 23. Mai 2017 - 3 A 96/16 (https://dejure.org/2017,16905)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,16905) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 50.89

    Anforderungen an das Bestehen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses -

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind unter einem feststellungsfähigen Rechtsverhältnis die rechtlichen Beziehungen zu verstehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer öffentlich-rechtlichen Norm für das Verhältnis von (natürlichen oder juristischen) Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (BVerwG, Urteil vom 23. Januar 1992, - BVerwG 3 C 50.89 -, BVerwGE 89, 327 [329 f.]; BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1996, - BVerwG 8 C 19.94 -, BVerwGE 100, 262 [264]; BVerwG, Urteil vom 20. November 2003, - BVerwG 3 C 44.02 -, Buchholz 418.32 AMG Nr. 37).

    Es müssen sich also aus dieser Rechtsbeziehung heraus bestimmte Rechtsfolgen ergeben können, was wiederum die Anwendung von bestimmten Normen auf den konkreten Sachverhalt voraussetzt (BVerwG, Urteil vom 23. Januar 1992, a.a.O., S. 330).

  • BVerwG, 26.01.1996 - 8 C 19.94

    Klagen gegen kommunale Mietspiegel sind unzulässig

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind unter einem feststellungsfähigen Rechtsverhältnis die rechtlichen Beziehungen zu verstehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer öffentlich-rechtlichen Norm für das Verhältnis von (natürlichen oder juristischen) Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (BVerwG, Urteil vom 23. Januar 1992, - BVerwG 3 C 50.89 -, BVerwGE 89, 327 [329 f.]; BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1996, - BVerwG 8 C 19.94 -, BVerwGE 100, 262 [264]; BVerwG, Urteil vom 20. November 2003, - BVerwG 3 C 44.02 -, Buchholz 418.32 AMG Nr. 37).
  • BVerwG, 16.05.2013 - 8 C 40.12

    Äquivalenzgebot; Amtshaftung; Dauerverwaltungsakt; Dienstleistung;

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der sich die Kammer überzeugt anschließt (BVerwG, Urteil vom 16. Mai 2013, - BVerwG 8 C 40.12 -ZfWG 2013, 379), sind insoweit die Fallgruppen der Wiederholungsgefahr, des Rehabilitationsinteresses, des schwerwiegenden Grundrechtseingriffes und der beabsichtigten Geltendmachung eines Amtshaftungsanspruches - auch eines solchen auf der Grundlage des Unionsrechts - ebenso anerkannt wie in der obergerichtlichen Rechtsprechung (Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 01. März 2011, - 4 LB 62/07 -, NdsVBl 2011, 221 - 224) die der Klärung einer wirtschaftlich relevanten Vorfrage.
  • BVerwG, 16.01.1968 - I A 1.67

    Munitionsanstalt der Bundeswehr - § 40 VwGO, 'nichtverfassungsrechtlich'; Art. 30

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16
    Denn nach den Grundsätzen der "fehlenden Polizeipflicht von Hoheitsträgern", der besagt, dass - von Sonderregelungen und Ausnahmelagen, z.B. Gefahr im Verzug abgesehen - eine Hoheitsverwaltung nicht mit Anordnungen oder gar mit Zwang in die hoheitliche Tätigkeit einer anderen Hoheitsverwaltung, sei es derselben, sei es einer anderen Körperschaft, eingreifen darf, für die Beachtung auch der fachfremden Gesetze also in der Regel die jeweils tätig werdende Hoheitsverwaltung selbst zuständig und verantwortlich ist, nicht die fremde Fachbehörde, sodass Übergriffe und Eingriffe in die der anderen Hoheitsverwaltung zustehende Tätigkeit ausgeschlossen, und lediglich Einwirkungen, welche ihre Tätigkeit unberührt lassen, möglich sind (so grundlegend BVerwG, Urteil vom 16. Januar 1968, - BVerwG 1 A 1.67 -, BVerwGE 29, 52 [59]), würde es an einer erforderlichen Ermächtigungsgrundlage für einen Verwaltungsakt eines der Beteiligten an den jeweils anderen mit Elementen des Inhalts der Vereinbarung fehlen.
  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 55.68

    Qualifizierung einer Dienstpostenbewertung im Beamtenrecht als Verwaltungsakt -

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16
    Unter dem in § 43 Abs. 1 VwGO geforderten berechtigten Feststellungsinteresse des Klägers ist jedes nach Lage des Falles anzuerkennende schutzwürdige Interesse, sei es rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art, zu verstehen (BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 1970, - BVerwG VI C 55.68 -, BVerwGE 36, 218).
  • BVerwG, 20.11.2003 - 3 C 44.02

    Feststellungsklage; konkretes Rechtsverhältnis; Arzneimittelvertrieb;

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind unter einem feststellungsfähigen Rechtsverhältnis die rechtlichen Beziehungen zu verstehen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer öffentlich-rechtlichen Norm für das Verhältnis von (natürlichen oder juristischen) Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (BVerwG, Urteil vom 23. Januar 1992, - BVerwG 3 C 50.89 -, BVerwGE 89, 327 [329 f.]; BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1996, - BVerwG 8 C 19.94 -, BVerwGE 100, 262 [264]; BVerwG, Urteil vom 20. November 2003, - BVerwG 3 C 44.02 -, Buchholz 418.32 AMG Nr. 37).
  • BVerwG, 13.10.1971 - VI C 57.66
    Auszug aus VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16
    Gegenstand der Feststellungsklage muss ein streitiges konkretes Rechtsverhältnis sein, d.h. es muss "in Anwendung einer Rechtsnorm auf einen bestimmten bereits überschaubaren Sachverhalt streitig" sein (BVerwG, Urteil vom 13. Oktober 1971, - BVerwG 6 C 57.66 -, BVerwGE 38, 346; BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1985, - BVerwG 3 C 53.84 -, BVerwGE 71, 318; BVerwG, Beschluss vom 12. November 1987, - BVerwG 3 B 20.87 -, Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 97).
  • BVerwG, 30.05.1985 - 3 C 53.84

    Arzneimittel - Zahnfüllstoffe - Definition

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16
    Gegenstand der Feststellungsklage muss ein streitiges konkretes Rechtsverhältnis sein, d.h. es muss "in Anwendung einer Rechtsnorm auf einen bestimmten bereits überschaubaren Sachverhalt streitig" sein (BVerwG, Urteil vom 13. Oktober 1971, - BVerwG 6 C 57.66 -, BVerwGE 38, 346; BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1985, - BVerwG 3 C 53.84 -, BVerwGE 71, 318; BVerwG, Beschluss vom 12. November 1987, - BVerwG 3 B 20.87 -, Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 97).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.12.2015 - 6 A 1040/12

    Schadensersatzbegehren eines Beamten bzgl. der vom Land ersparten Aufwendungen

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16
    Die in § 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO angeordnete Subsidiarität der Feststellungsklage gegenüber einer Leistungsklage gilt bei Klagen gegen den Staat nur, wenn - anders als im Streitfall - die Sonderregelungen über Fristen und Vorverfahren für Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen ansonsten unterlaufen würden (Nordrhein-Westfälisches OVG, Urteil vom 9. Dezember 2015, - 6 A 1040/12 -, NWVBl. 2016, 202).
  • BVerwG, 12.11.1987 - 3 B 20.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.05.2017 - 3 A 96/16
    Gegenstand der Feststellungsklage muss ein streitiges konkretes Rechtsverhältnis sein, d.h. es muss "in Anwendung einer Rechtsnorm auf einen bestimmten bereits überschaubaren Sachverhalt streitig" sein (BVerwG, Urteil vom 13. Oktober 1971, - BVerwG 6 C 57.66 -, BVerwGE 38, 346; BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1985, - BVerwG 3 C 53.84 -, BVerwGE 71, 318; BVerwG, Beschluss vom 12. November 1987, - BVerwG 3 B 20.87 -, Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 97).
  • OVG Niedersachsen, 01.03.2011 - 4 LB 62/07

    Feststellung der Zugehörigkeit einer gemeindlichen Exklave zu einem Jagdbezirk

  • BGH, 25.11.1959 - V ZR 73/58

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht